Sklave 2er Lesben

By on November 18, 2013

Vor wenigen Wochen fiel mir die Anzeige einer attraktiven, rassigen Lady auf.
Das Bild sah viel versprechend aus. Mistress Alexxandra hatte lange, schwarze Haare, ein hübsches Gesicht und eine ansprechend weibliche Figur.
Der Text lautete: “Attraktives Lesbenpaar sucht Haussklaven!
Attraktives Lesbenpaar, 26 & 28J., erfahren, streng, konsequent, sucht sehr devoten Haus- und Arbeitssklaven auf Dauer. Wir sind NICHT an Sex interessiert!!!
Solltest du wirklich den Mut besitzen, dich in unsere Hände zu begeben, alle anfallenden Arbeiten stets zu unserer vollsten Zufriedenheit ausführen können und uns finanziell verwöhnen können, dann melde dich, bevor es ein anderer tut!!!”

Der Anzeigentext klang hart, aber meine Neugier war geweckt, so dass ich sofort antwortete.
So kam ich mit Mistress Alexxandra in Mail-, Chat- und Telefonkontakt und lernte ihre offene, ehrliche sowie dominante Art schätzen und lieben.
Noch war alles erst einmal Phantasie, welche sich jedoch so in mein Sklavenhirn eingrub, dass ich nicht anders konnte, als einen Besuch bei dieser intelligenten Lady zu erbetteln.

Das erste Date
Nach einigen “Online-Trainingseinheiten” wurde ich zu einem Probe-Wochenende zu meiner neuen Herrin und ihrer Freundin zitiert.
Auf Weisung von Mistress Alexxandra hatte ich die 1,5-stündige Fahrt mit einem Analplug anzutreten.
Selbstverständlich war ich auch brav, sklavisch rasiert. Meine Aufregung wuchs ebenso wie meine Erregung von Kilometer zu Kilometer… Pünktlich erreichte ich das Restaurant, welches als Treffpunkt ausgemacht war. Ich saß gerade wenige Minuten als meine Gebieterin erschien. Sie sah atemberaubend aus, trug ein schwarzes Top, welches ihr Dekoltee optimal zeigte, dazu eine Lederhose und Heel. Wir aßen und “beschnupperten” uns. Als ich mich schon fast wie unter Freunden fühlte, lächelte Mistress Alexxandra mich süffisant an und fragte: “So meine kleine Sklavensau, wirst du dich nun für das gesamte Wochenende unter meine Herrschaft begeben?” Dabei drückte sie mir unter dem Tisch ihren rechten Heel in meinen Schritt. “Ja, mit Vergnügen Mistress.”, brachte ich wie automatisch heraus.

“Wir werden sehen, ob es ein Vergnügen für dich wird. Ich glaube eher nicht, ha, ha, ha…”
Ich antwortete: “Es soll Ihnen Spaß bereiten, dass ist mein Bestreben und das Wichtigste Herrin.”
“Genau du kleines Stück Scheiße und deswegen, beginnt mein Spaß auch jetzt. Hier hast du ein Schwanzband mit welchem du dir auf der Toilette deine albernen Eier stramm abbinden wirst, nach 5 Minuten schleichst du auf die Damentoilette in die letzte Kabine, wo ich meine Pisse nicht runter gespült haben werde. Damit wirst du dein Pimmelchen und deine Eier einreiben und zusätzlich einen großen Schluck nehmen. Diesen wirst du in deinem Maul halten und wieder kommen.”
Ich konnte das Gesagte kaum glauben, aber es erregte mich ungemein, aufgrund der bestimmten, keinen Widerspruch duldenden Art. Ich band mir also meine Eier stramm ab und hatte somit ein weiteres Handycap zum Analplug, welcher immer noch in meinem Po steckte. Aber hart wurde es im Damenklo. Ich gelangte unbemerkt hinein, nur dann war es sehr erniedrigend das mit Natursekt vermischte Toilettenwasser mit den Händen heraus zu schöpfen. Insbesondere dies dann in den Mund zu nehmen… “Wer mochte hier schon alles sein Geschäft verrichtet haben?” graute es mir.
Da ich aber natürlich nicht bereits bei der Anfangsübung versagen wollte, erniedrigte ich mich selbst und tat, was mir aufgetragen worden war.
Am Tisch zurück lachte Mistress Alexxandra bereits merklich: “Na du Toilettentaucher? Hast du abgezogen?” Daran hatte ich gar nicht gedacht und schüttelte den Kopf.

“Ha, prima, dann sauf das, was du im Maul hast und lauf gleich noch mal. Dann will ich dein Fresse ganz voll sehen, mit aufgeblähten Backen.”
Ich schluckte im doppelten Sinne und erfüllte den Wunsch dieser Schönheit.
Sie lachte mich herzhaft aus als ich mit prall gefülltem Mund wieder am Tisch saß.
“Siehst schön dämlich aus. Du wirst die Brühe erst auf mein Kommando schlucken. Zahl nun!”
Ich winkte dem Ober zu, der mich leicht irritiert ansah, als er näher kam. Ich machte ein Zeichen zum zahlen, aber er verstand nicht. Mein Gott war das peinlich. Nach Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, sagte meine Herrin: “Der Hamster hier will zahlen.”, und prustete vor Lachen.

Anschließend wollte Mistress Alexxandra ein paar Dinge einkaufen. Unter anderem kaufte sie eine Hose. Dabei musste ich mich in die Umkleidekabine knien. “So nun sauf die Pissbrühe mal schön.” Endlich nach ca. 15 Minuten erlöste sie mich von meinem “Hamster-Look”… “Danke, Herrin.”
“Wisch dein Drecksmaul ab und küss meine High Heels. Mach sie bloß nicht dreckig, die waren teuer. Ja, so ist es nett … das reicht, leck mir die Sohlen mit deiner Zunge, ja mach den Dreck weg. Das ist gerade gut genug für dich. Das Essen im Restaurant war völlig überflüssig und es war für dich auch das letzte Mal für lange Zeit. Du nimmst ab jetzt nur noch das zu dir, was ich dir sage, verstanden?”

“Ja Herrin.” “So und nun zieh mir die Heel aus und schau zu Boden.”
Sie probierte nun die Hose an. “Ach,” – meinte Mistress Alexxandra ganz nebenbei: “da hab ich ja noch was für mein devotes Mülleimerchen.” Und schwups schob sie mir einfach ihr getragenes OB in meinen Mund und zwar so, dass nur noch das blaue Fädchen heraus baumelte.
“Lutsch es brav sauber, du Schwein.”

Zum Glück ging der Einkauf, den ich natürlich zu zahlen hatte recht schnell und wir fuhren in das Haus meiner Herrin. Sie führte mich in einen Keller mit separatem Eingang. Dies war ein karger Raum, in dem sich lediglich ein Blecheimer, ein Strohlager und eine Decke befand. An der Wand waren Eisenringe befestigt und es gab Ketten und Stricke.
“Ausziehen!” kam ein knapper Befehl. Keine 2 Minuten später kniete ich splitterfasernackt bis auf das Schwanzband und den Plug vor Mistress Alexxandra. Sie begutachtete mich, berührte meinen Schwanz leicht mit ihren Heeln und sprach ruhig auf mich ein: “Dies ist nun für mindestens 48 Stunden dein Lager. Du bist mir völlig ausgeliefert und ich tue was mir Spaß macht. Lass dich fallen und gehorche. Widerstand ist eh zwecklos. Ich weiß, dass du mir gefallen möchtest. Tust du es nicht, vergesse ich dich vielleicht hier drin. Machst du mir jedoch Freude, nehme ich dich vielleicht in meinen Besitz! Es liegt an dir.” Ich war wie hypnotisiert und ließ mich vertrauensvoll fallen.
“Mach deine Sklavenschnauze auf…. pffft…”, sie spuckte mir in mein Maul. “Das ist ein Dominakuss. Fühl dich geehrt du Wicht.” Damit rotzte meine Göttin mir mehrfach ins Gesicht und sprach weiter: “Meine göttliche Spucke wirst du mit Stolz tragen und niemals weg wischen. Bleib nun so mit geschlossenen Augen hier knien und krieche in 10 Minuten nach oben in meinen Salon. All deine Sachen nehme ich dir weg, aber dafür leihe ich dir einen schönen Strick, den ich um deinen Hals binde, damit ich dich daran führen kann, ha, ha, ha…..” Mit diesem Lachen entfernte sie sich.
Ich war wie in Trance. Gedanken wie: “Bin ich verrückt.” oder “Werde ich das finanziell verkraften” wurden von meinem Vertrauen in diese einfühlsame Göttin und meiner Erregung verdrängt.

Als die Zeit in etwa gekommen war kroch ich auf allen Vieren zu meiner Gebieterin. Sie saß relaxed in einem Sessel trank Tee, rauchte und hatte meine Geldbörse in der Hand. Ich kniete mich unterwürfig zu ihren Füßen. “Dann wollen wir mal schauen, wie viel Geld mein Zahlschweinchen mit hat.” Sie holte alle Scheine und auch das Münzgeld heraus und legte es auf den Tisch. “Hm, ob das reicht ?” Es war kein kleiner Betrag und mein Limit, aber mir war klar, dass ich meiner zukünftige Göttin nie genug würde schenken können.
“Wir verfahren folgendermaßen:
Den vereinbarten Betrag für die Anmietung der Sklavensuite und die Ehre mir dienen dürfen, nehme ich nun fort. Der Rest bleibt hier auf dem Tisch liegen. Wenn du um Gnade bettelst, kostet dich das Geld. Wenn du dir etwas wünschst, kostet das. Eine Liste gebe ich dir dazu gleich. Solltest du abbrechen, nimmst du das Restgeld mit, bist aber auch für alle Zeiten durchgefallen und hast mir damit keinen Spaß bereitet. Aber genau das ist dein Ziel, oder?”
“Ja, Mistress Alexxandra.”
“Du willst und du wirst mir Spaß bereiten. Ich bin sicher du wirst deinen ganzen Ehrgeiz aufbringen, um mein persönlicher Sklave zu werde. Habe ich Recht?”
“Ja, Herrin.”
“Mach dein Maul auf, ich brauche einen Aschenbecher…. Hier lies das nun.”
Sie gab mir eine Lederkladde mit einer “Spiel-Liste” und einer “Menükarte” auf denen folgendes stand: …

Spiele

Eiertreten: Einsatz = 100,- pro Spiel. Pro Tritt gehen 10,- runter, bedankt der Sklavenanwärter sich nicht oder fällt er um, werden nur 5,- abgezogen. Er hat breitbeinig und aufrecht mit hinter dem Rücken verschränkten Armen zu knien. Bittet er um Gnade ist der Restbetrag zu zahlen. In jedem Fall hat er im Anschluss der oder den Damen die Füße zu küssen und sich zu bedanken.
Es wird mindestens 1-2 Mal pro Tag gespielt und von Runde zu Runde gesteigert.

Aschenbecher: Einsatz = 100,- pro 10 Zigaretten. Für jede komplett aufgenommene Zigarette (Asche + Stummel / Filter) werden dem Sklavenanwärter 5,- abgezogen, für jede die zusätzlich auf seinem Körper ausgedrückt wird 10,-. Bittet er um Gnade ist der Restbetrag zu zahlen. In jedem Fall hat er im Anschluss der oder den Damen die Füße zu küssen und sich zu bedanken.
Es wird mindestens 1-2 Mal pro Tag gespielt und von Runde zu Runde gesteigert.

Menükarte

Hundefutter = 10,-
Abgeschnittene Fußnägel = 2,- pro Nagel
Tampon = 10,-
Q-Tipp = 5,-
Inhalieren von herrschaftlichen Blähungen = 5,-
Klostein = 5,-
Badewasser trinken = 8,-
Essens- oder Trinkreste = 8,-
Napf mit NS = 10,-
Napf mit KV = 50,-
Vomit (sei es nun kredenzter oder übergibt sich der Sklavenanwärter selbst) = 50,-
Zuschauen beim Kuscheln oder Liebesspiel der Damen = 25,-
mit anschließendem lecken der Fußsohlen = 40,-

Trinken des Klowassers oder altes Blumenwasser ist umsonst.
Dreck von Schuhen o. ä. ist ebenfalls gratis.
Trinkt der Sklavenanwärter seinen eigenen Urin erhält er 5,- gut geschrieben

Hartes Programm, dachte ich in diesem Moment…..