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NS und KV Sklave der Ehefrau!
Er kam spät von der Arbeit in der Fabrik nach Hause. Er war fix und fertig, hatte Hunger und Durst. Kein Gedanke an seine wunderhübsche Frau überkam ihn, welche zu Hause wahrscheinlich schon auf ihn wartete. Er war jetzt 33 doch fühlte er sich momentan wie 63 oder 73. „So muss man sich im Rentenalter wohl fühlen“, dachte er bei sich, als er die Wohnungstür aufschließen wollte. Plötzlich wurde die selbe aufgerissen und im Rahmen stand seine 23 jährige Frau, die zwar wunderhübsch wie immer war, doch nun anders aussah. Mal abgesehen vom ernsten, strengen Blick, den er noch gar nicht von ihr kannte, war sie SEHR spärlich gekleidet. Sie hatte ihre Zehenstegsandalen an, die mit den durchsichtigen Gummisohlen, einen hellbraunen Wildledertangaslip und ein schmales hellbraunes
Wildlederoberteil, welches vorne von schnüren zusammengehalten wurde. Ihr naturlockiges, seidig langes, dunkles Haar trug sie heute offen. Das was ihn aber am meisten irritierte war, dass sie eine Hundepeitsche in der Rechten hielt. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf, der doch schon so sehr auf einen gemütlichen Feierabend eingestellt war, mit Bier, dem fertigen Essen und Fernsehfußball. „Willst Du rein?“ wurde er durch die Stimme seiner Frau unterbrochen, welche so ganz anders klang, so unendlich kalt und streng. Im fröstelte auf einmal. „Ja natürlich will ich rein“, erwiderte er etwas ungehalten. „Dann begrüße mich gefälligst wie es sich einer Dame gegenüber gehört „, bekam er von seiner Frau daraufhin zu hören, die ihren rechten Fuß demonstrativ vorschob. Nun wusste er gar nichts mehr, er wusste nicht was er nun machen sollte. Sollte er lachen ? Nein, womöglich würde sie dann noch von diesem unheimlichen Gegenstand gebrauch machen, welchen sie in ihrer Rechten hielt. Was dachte er denn da ? Mensch das war doch seine Frau die dort in der Türe stand und nicht irgendeine kriegerische Amazone. Wie sollte er denn nun reagieren ? „ Na wird’s bald Du Scheißkerl“, sagte sie nun schon viel strenger. „Na“, dachte er sich, „dann will ich mal kurz ihr den Gefallen tun und den Spaß mitmachen. Wer weiß wo sie dass Spiel nun herhat ? Naja, dann mache ich mal kurz mit und hab dann endlich für heute meine Ruhe.“ Er ging auf die Knie und küsste seiner Frau den vorgeschobenen Fuß. Als er wieder aufstehen wollte, legte sie ihm die Hundepeitsche auf die Schulter und drückte ihn wieder runter. „Erst bittest Du mich untertänigst um Einlass, verstanden ?“ ; sagte sie und schaute streng auf ihn herab. „Bitte, bitte darf ich rein ?“ fragte er und schaute wirklich demütig zu ihr herauf. „Herrin heißt das in Zukunft, verstanden ?“ „Ja Herrin“, sagte er und fragte sich langsam, ob sie etwa mehr vorhätte als nur dieses Szenario an der Tür? „Los komm rein du Wurm, aber auf allen vieren, wie es sich für einen räudigen Hund gehört“, sagte sie und versetzte ihm einen derben tritt in den Hintern, als er an ihr vorbei in die Wohnung krabbelte. Er zog sich Schuhe und Jacke aus und wollte sich gerade an den köstlich gedeckten Tisch setzen, als er auch schon einen leichten Knall vernahm. Der darauf sofort einsetzende Schmerz auf seinem Hintern ließ ihn fast in die Knie gehen und trieb ihm die Tränen in die Augen. „Runter auf den Boden mit dir du Hund“, sagte sie und deutete mit der Peitsche auf eine Stelle vor dem Sofa. „Mit dem Rücken zum Sofa und den Kopf darauf legen. Erstmal werde ich jetzt etwas essen und dann erst kommst Du dran. Du bekommst was übrig bleibt. Viel wird es nicht sein, denn ich habe nicht sehr viel gemacht wie du siehst. Los jetzt“, sagte sie und schlug mit der Peitsche leicht an ihre Wade. Fast schon wie in Trance folgte er ihren Anweisungen und hielt es immer noch für ein kurzes Spiel. Er liebte sie abgöttisch und wollte und konnte sich nicht vorstellen, dass sie es ernst meint. „Wahrscheinlich fängt sie gleich an zu lächeln und nimmt mich in ihre Arme“, dachte er, während er tat wie sie ihm geheißen. Als er seinen Kopf rücklings auf die Sitzfläche des Sofas platziert hatte, kam seine Frau auf ihn zu und nahm, ohne ihn weiter zu beachten auf seinem Gesicht Platz. Als es ihm dunkel vor den Augen wurde und er außer dem wundervollen Duft seiner Frau , kaum noch etwas durch Mund und Nase einatmen konnte, da wusste er, dass es kein kurzes Spiel war. Er fühlte sich so erniedrigt wie noch nie in seinem Leben und gerade dadurch, dass ihm dies seine ach so geliebte und vergötterte Frau antat, gerade das tat ihm besonders weh und demütigte ihn am meisten. Er konnte genau spüren wie sie sich beim essen mit dem Oberkörper vor- und zurückbewegte. Schließlich meinte er ersticken zu müssen und fing an mit den Händen gegen ihre Oberschenkel zu drücken. Die Folge war, dass sie ihm eines mit der Hundepeitsche auf seine Oberschenkel verpasste und sagte „halt gefälligst still während ich esse Du Hund.“ Gerade als er meinte seinen letzten Lebensaugenblick zu erleben und zu ersticken, da erhob sie sich von ihm und fing sofort an den Tisch abzuräumen. „Tja mein Lieber, haste Pech gehabt, nix mehr da, war aber sehr lecker, kann ich dir versichern“, sprach sie und lachte dann höhnisch, fast schon diabolisch. „Wenn Du schön brav bist, dann kommst Du aber trotzdem noch in den Genuss dieses schmackhaften Abendessens.“ Ich werde jetzt erst mal etwas fernsehen , aber bestimmt nicht deinen scheiß Fußball. Du wirst mir dabei als Sitzkissen dienen, verstanden ? Du hast schon richtig gehört, ich sagte diiieeenen. Also los, Kopf wieder nach hinten.“ „Langsam reichts mir ab…“, er kam nicht dazu fertig zu sprechen. Schon hatte sie ihm die Hundepeitsche Quer durchs Gesicht gezogen, welches sofort brannte wie Feuer. Und bevor er noch richtig seine Hände auf seinem Gesicht platzieren konnte, hatte er noch einen zweiten Hieb im Gesicht. Sofort darauf setzte sie ihren rechten Fuß gegen seine Stirn und drückte dann seinen Kopf nach hinten auf die Sofasitzfläche. Als er seine Augen wieder öffnete, sah er ihre wundervollen Zehen durch die durchsichtige Gummisohle hindurch, welche längs auf seinem Gesicht ruhte. „Noch eiiin falsches, vorlautes Wort Bürschchen…“ Wie zur Unterstreichung dieser bedrohlich ausgesprochenen Worte, drückte sie noch einmal kräftig mit ihrem Fuß auf seine Stirn und nahm den Fuß dann von seinem Kopf. Er sagte nichts mehr, war mucks Mäuschen still und haderte mit Gott und der Welt. Sie zog sich den Wildledertanga aus und setzte sich auf sein Gesicht. Sie ging noch mal hoch, doch nicht um ihm noch einmal einen letzten Atemzug zu gönnen, sondern um ihre Arschbacken auseinander zu ziehen und dann wieder genüsslich Platz zu nehmen. Seine Nase steckte nun genau an einer Stelle seiner Frau, welche er noch nie vorher kennen gelernt hatte, in ihrem Poloch. Und die Art und Weise wie er nun die Schamlippen seiner Frau mit seinem Mund berührte, hatte sogar nichts von dem, was er gewohnt war. „Und jetzt will ich Deine Zunge spüren, ich will ein bißchen relaxen“, sagte sie und schaltete den Fernseher ein. Als sie aufstand, um sich etwas zu trinken zu holen, nutzte er die Gelegenheit um seine arg strapazierte Lunge mit Frischluft voll zu pumpen. So wie er jetzt da lag, so nach Luft schnappend, es musste Ähnlichkeit haben mit einem Fisch, welcher auf dem trockenen liegt, so dachte er sich. Doch schon kam seine Frau zurück, stellte ein Glas Mineralwasser auf den Tisch, zog ihre Arschbacken auseinander und setzte sich wieder auf sein Gesicht. „So und jetzt die Zunge raus und wehe du gibst dir keine Mühe“, sagte sie und griff ihm in die Kehle das ihm die Luft wegblieb, von der er sowiso schon kaum noch welche hatte. Während er also folgsam flink seine Zunge durch ihre feuchte Spalte gleiten ließ und auch ab und an die Zungenspitze mal in die Spalte hineinbohrte, dachte er darüber nach, wie er dazu kam dies alles überhaupt mit zu machen. Er hatte harte Knochenarbeit am Hochofen hinter sich und hatte sich schon den ganzen Tag auf Essen, Bier und Fußball gefreut. Statt dessen lag er hier unter dem Hintern seiner Frau, welcher ihm die Luft zum Atmen nahm und leckte fleißig , mit knurrendem Magen die Spalte seiner Frau. Nein, dies war kein Spaß mehr und vor allem, was wenn seine Kollegen das hier sehen könnten, er würde für alle Zeiten der Lächerlichkeit anheimfallen. Aber verflixt und zugenäht, was war das denn bloß dort unten in seiner Hose, warum wurde die denn bloß immer enger im Schritt ? Es gab keinen Zweifel, so sehr er sich gegen diese ungeheuerliche Erkenntnis auch anzustemmen suchte, ihn erregte seine Situation. Ihr konnte dies natürlich nicht entgangen sein, zumal er ja heute seine weite Schlabberjeans anhatte. Aber da war auch noch etwas. Zum ersten mal hatte er Angst vor seiner Frau, vor allem aber Angst vor ihren Sanktionen, die unweigerlich folgten wenn er sich noch einmal auflehnte. Dies hatte sie ihm eindeutig klargemacht. Mein Gott, er hätte alles für diese Frau getan, er hätte sich für sie sein Herz aus der Brust gerissen und es ihr zu Füßen gelegt, denn er liebte sie mehr als sein Leben. Das muß sie doch wissen, warum nur behandelt sie ihn dann auf einmal so ? Fragen über Fragen gingen ihm durch den Kopf, während er weiter fleißig die immer feuchter werdende Spalte seiner Frau mit seiner Zunge durchpflügte. Endlich ging sie einmal hoch und dies sogar um ihm Gelegenheit zu geben frische Luft zu schöpfen. „Darfst ein bißchen Luft schnappen meine kleine Leckmaschiene“, sagte sie und setzte einen Fuß dermaßen auf sein Gesicht, dass er wieder genau auf ihre Zehen blickte, welche durch die durchsichtige Gummisohle klar zu erkennen waren. „Bitte, ich hab so schrecklichen Durst“, entfuhr es ihm mitleiderregend. „Herrin heißt das, Herrin. Hast du es immer noch nicht kapiert, dass du mein Sklave bist und mich folglich mit Herrin anzureden hast ?“ Mitleidlos nahm sie ihren Fuß von seinem Gesicht und setzte ihn stattdessen auf seinen Hals und drückte derbe zu. „Ich warte“, sagte sie fordernd und sofort wurde ihm klar auf was sie wartete. „Bitte, bitte Herrin, ich habe so schrecklichen Durst. Na also, ich dachte schon fast, ich hab nen dämlichen Sklaven.“ Sie nahm den Fuß von seinem Hals, packte ihn im Nacken und holte ihn nach vorne zu sich heran. Dann drückte sie seinen Kopf nach unten und klemmte ihn zwischen ihre, vom vielen Jogging trainierten, strammen Oberschenkel und saß damit halbwegs auf seinem Nacken. Er spürte nur noch wie es hinter ihm zweimal einrastete und schon waren seine Arme, mit Handschellen, auf dem Rücken fixiert. Sie gab seinen Kopf sogleich wieder frei. „Warum nur mach ich diesen ganzen Krampf bloß mit und warum nur habe ich ne verdammte Latte in der Hose ?“ Er hatte noch nicht zu Ende gedacht, da nahm er wahr, wie seine Frau vor ihm in einen Trichter pinkelte, welcher wiederum in einer 1l Plastikmineralwasserflasche steckte. Mit flackernden Augen verfolgte er wie sich die durchsichtige Plastikflasche mit ihrem goldfarbenen Urin füllte, welcher fast den Eindruck von Moselwein erweckte, nur das er etwas dunkler war. Während sie in den Trichter und damit in die Flasche urinierte schaute sie ihn immer wieder diabolisch lächelnd an und leckte sich fast schon wollüstig ihre Lippen. Er ahnte , er befürchtete was sie im Schilde führte. Er sah sie mitleiderregend an und hoffte, dass sie es nur androhte. Als die Flasche fast halb voll war strich sie mit dem Trichterrand noch mal über ihre Muschi und stellte die Flasche dann auf den Tisch. Dann trat sie ganz dicht an ihn heran und befahl im streng ihre Muschi sauber zu lecken. Sie ließ sich mit den Knien aufs Sofa fallen, so daß ihre Muschi sich nun genau auf seinen Mund drückte. „Los, leck meine Muschi sauber Du Schwein.“ Widerstrebend folgte er ihrem Befehl und schmeckte dabei einige Tropfen ihres Urins. Zum ersten mal in seinem Leben schmeckte er Urin und kam sich nun noch viel erniedrigter vor. Sie drückte mit ihren Händen seinen Kopf noch fester an ihre Muschi und schob diese an seinem Gesicht immer wieder auf und ab. „Lass die Zunge draußen, ich will sie spüren“, presste sie fast hervor. „So das reicht, ist ja richtig schön sauber meine Muschi. Nun sollst Du eine Belohnung erhalten.“ Sie erhob sich, ging zum Tisch und nahm die Flasche mit ihrem Urin zur Hand. Als sie damit wieder auf ihn zuschritt, weiteten sich seine flackernden Augen. Als sie ganz dicht vor ihm stand, hielt sie die Flasche an seine Wange und meinte, „ich hoffe du magst Sekt und hoffe du magst ihn auch warm , körperwarm.“ Sie lachte als sie dies aussprach. Er spürte die Wärme ihres Urins durch das Plastik der Flasche. Schließlich packte sie ihn in seinen Haaren und zog ihn unnachgiebig daran hoch, bis er auf den Knien war. Sie nahm den Trichter aus der Flasche, als er protestierte, „hier hört der Spaß aber echt au…“. All seinen Mut und seine Verzweiflung hatte er für dieses Aufbäumen aufgewendet, doch eine heftige Ohrfeige rechts und eine links ließen seinen Mut wieder in sich zusammensinken. Mit Tränen in den Augen bettelte er mit Blicken um Gnade. „Ich weiß echt nicht was in dir vorgeht. Du sagst du hast Durst, doch dann, wenn ich dir das Kostbarste Getränk der Welt kredenzen will, den Natursekt einer jungen, schönen, erhabenen Dame, dann führst du einen solchen Affenzirkus auf. Los machs Maul auf Sklavenschwein.“ Sie griff ihm bei diesem letzten Satz derbe in die Haare. Tränen liefen über seine Wangen und seine Lippen bebten als er seinen Mund öffnete. Sofort führte sie die Flaschenöffnung in seinen Mund und begann langsam die Flasche zu heben. „Ich will, dass du diesen gut halben Liter meines kostbaren Natursektes Schluck für Schluck richtig genießt,…verstanden?“ Dann floss der Natursekt seiner Frau warm über seine Zunge in seinen Rachen. „Und weeehe du trinkst nicht alles aus, wehe es fällt auch nur ein Tropfen zu Boden“, sagte sie, während sie unnachgiebig Dosis für Dosis in seinen Mund goss. Es war ein ungewöhnlicher, eigenwilliger Geschmack, ganz leicht salzig, mit einem leicht dominanten Aroma, welches man schwer beschreiben kann. Mittlerweile flossen ihm richtige Tränenbäche über die Wangen. „Du spielst mir die ganze Zeit das Leiden Christi vor und unten trägst Du die ganze Zeit ein Freudenzelt mit Dir herum. Wie passt das zusammen hä?“ Schlagartig wurde ihm durch ihre Aussage bewusst, dass er tatsächlich die ganze Zeit über schon einen Ständer hatte. Er war total irritiert und konnte sich diesen Umstand nicht erklären. Hatte er etwa am Ende noch Freude im Unterbewußtsein daran ? Schließlich war die Flasche leergetrunken und sie ließ seine Haare los und stellt die Flasche weg. „Na, dein Durst gelöscht ?“ „Ja, danke Herrin“ , antwortete er fast zufriedenklingend. „Es geschehen noch Zeichen und Wunder, mein Sklave lernt langsam.“ Sie streichelte zärtlich und dabei gnädig lächelnd über sein Haar und schaute mit einem warmen Blick in seine feuchten Augen. Wie mächtig und Überlegen sie ihm doch auf einmal vorkam, aber auch anmutig und göttlich. Plötzlich spürte er wie seine Handgelenke in den Handschellen schmerzten, und während er mit einigen windenden Bewegungen versuchte dies zu lindern, vernahm er ihre Stimme. „Und weil du so schön brav, gelehrig und folgsam warst, bekommst du nun doch noch etwas von dem schmackhaften Essen. Ich habe es extra für dich warmgehalten. Er fühlte eine Erleichterung, als er dies vernahm und vermeinte schon nun es „überstanden“ zu haben. Doch hatte sie nicht alles aufgegessen ? Oder hatte sie gelogen ? Wahrscheinlich hatte sie gelogen, sie würde ihn doch nicht ohne Essen lassen. Sie ging in die Küche und er schaute auf ihren nackten, knackigen Po. Er stellte sich vor, seine Zunge in die Pospalte zu stecken und sie zu lecken. Sein Ständer machte ihm verstärkt Probleme, da er sich nicht richtig ausbreiten konnte. Dann kam sie aus der Küche zurück mit einem großen, flachen Teller in der Hand. Doch der Teller war leer und in ihren Augen blitzte es wieder diabolisch. Wie ein Eiseshauch, aus einer Friedhofsgruft, streifte ihn eine erschreckende Ahnung, welche aber so unglaublich war, dass sie nicht den Weg ins Bewusstsein fand und er so doch noch nicht erkannte, was auf ihn zukam. Mit einem großen Fragezeichen in seinem Blick, hockte er auf allen Vieren und beobachtete demütig ihr tun. Sie stellte den Teller auf den Boden, hockte sich darüber und schaute ihn mit eisiger Vorfreude an. Als er diese vorfreudige Erregung an ihr bemerkte, da war die eisige Ahnung wieder da, die jedoch diesmal den Weg bis ins Bewusstsein fand. Seine Augen weiteten sich entsetzt und als er gerade seinen Protest rausschleudern wollte, da sah er, wie sich ihre Miene schlagartig extrem verdüsterte. Sie warf ihm einen Blick zu, den er noch nie zu vor von ihr erhielt und der ihn erschauern ließ. Halbwegs sank sein Mut in sich zusammen, und als er sie hart und scharf sagen hörte, „wenn ich jetzt wegen dir mittendrin abbrechen muß, dann bekommst du eine Tracht Prügel, die du dein Lebtag nicht vergisst.“ Sofort brach sein gesamter Widerstand in sich zusammen. In ihm kämpften Ahnungen, Erkenntnisse, Befürchtungen, Liebe, Hingabe, Erregung, Scham, Stolz, Selbstmitleid, Furcht, Verehrung und viele andere Empfindungen mehr miteinander. Er sah, wie eine dicke, weiche Kackwurst von ihrem Po nach unten, auf den Teller herabglitt. Noch nie hatte er seine Frau beim scheißen beobachtet und konnte sich, bis zu diesem Augenblick, gar nicht vorstellen, dass sie so erhaben und anmutig dabei ausschauen würde. Schließlich war ihr Darm auf den Teller entleert und eine mächtige Portion hellbrauner Scheiße lag auf dem Teller. Mit einem zufriedenen Lächeln erhob sie sich, schritt auf ihn zu und streckte ihm, nach einer grazilen Drehung, ihren wunderschönen, nackten Hintern hin. „Als Vorspeise darfst Du mir mein Poloch sauberlecken. Und gib Dir Mühe, ich will Deine Zunge tief in meinem Arschloch spüren.“ Ja, er wollte an ihrem Poloch lecken, aber doch nicht, nachdem sie gerade… „Na wird’s bald, hoffentlich spür ich deine Zunge bald.“ Er zuckte zusammen ob ihres strengen, gnadenlosen Tones. Zaghaft und halb widerstrebend streckte er seine Zunge heraus und näherte sich der Pospalte seiner Frau. Mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander und gab so ihr Poloch seinem Blick frei. Auf einmal war jeder Ekel verschwunden und fast mit Gier begann er, seiner Frau das Arschloch sauber zu lecken. „Jaaa, genauso will ich es spüren, mit Hingabe geleckt. Braver Sklave !“ Wie im Rausch und mit größter sexueller Erregung leckte er voller Hingabe. Schließlich drückte eine Hand seiner Herrin seinen Kopf zurück und hatte fast Mühe damit, da er weiterlecken wollte.Es waren nur Sekunden, die er ihr Poloch leckte, doch es kam ihm vor wie Minuten. Aber er wollte spürbar weiterlecken Dies zauberte einen zufriedenen und stolzen Ausdruck auf ihr Antlitz. „Leg Dich jetzt auf den Rücken“, hörte er sie sagen und spürte nicht mal mehr, wie sehr seine Handgelenke in den Handschellen schmerzten. Er legte sich auf den Rücken und sah sie auch schon breitbeinig über sich stehen. Sie hatte in einer Hand den Teller und mit der anderen Hand öffnete sie die Verschnürung ihres Wildledertops. Dabei schaute sie erhaben lächelnd auf ihn herab. Schließlich gaben die beiden Lederhälften nach und ihre vollen, festen Brüste sprangen in die Freiheit. Welch ein majestätischer Anblick sich ihm da bot. Ihre wilde Lockenmähne umrahmte ihr strahlendes Antlitz wie eine Edelmetallfassung einen Brillanten. Und ihre, zwischen den zwei Lederhälften, frei schwingenden Brüste übten eine Faszination aus, wie die Glocken eines mächtigen Domes. Seine Erregung war nicht im Geringsten mehr zu verbergen und ließ ihn schwer Atmen und stöhnen. Er wusste was nun auf ihn zukam, aber nur noch im Unterbewusstsein sagte ihm irgendwas, dass er sich eigentlich davor ekeln müsse. „Jetzt kannst du mir beweisen, wie sehr du mich liebst, verehrst und anbetest, wie du mir immer versicherst.“ Sie streifte die Sandalen ab und stellte sich auf seinen Brustkorb. Dann ging sie in die Hocke und hatte plötzlich eine Gabel in der Hand. „Als Belohnung für Deine Folgsamkeit, werde ich Dich füttern. Es ist nicht nur das gleiche Essen, welches ich hatte, sondern sogar das selbe.“ Dabei hatte sie wieder ein satanisch, vorfreudiges Lächeln auf den Lippen und ihre Augen funkelten erregt. Es überkam ihn ein mächtiger Stolz, als er sie da so auf seinem Brustkorb über sich hocken sah. Diese edle, schöne, erhabene und stolze Frau seine Ehepartnerin nennen zu dürfen…seine Herrin nennen zu dürfen. Ja, er wollte sie Herrin nennen, denn sie war eine und was seine Freunde und Kollegen sagten, war ihm egal. Nicht nur der Partner dieser Frau zu sein, sondern auch ihr Sklave, ihre Toilette, dies machte stark gegen jede Anfeindung. Er ekelte sich nicht mehr, aber er war unsicher, ob er sich gleich nicht doch ekeln würde und sie enttäuschen und erzürnen würde. Doch seine Erregung war stärker. Ihre Fersen drückten sich schmerzhaft in seine Brust, doch auch dies vermochte seine Erregung nicht zu mindern. Sie trennte mit der Gabel ein erstes Stück von ihrer Scheiße, nahm es auf die Gabel und führte die Gabel zu seinem Munde. Als ihm der Duft in die Nase stieg, da sank seine Erregung für einen Moment ab und es begann sich noch einmal Widerwillen in ihm zu regen. Sie stellte den Teller seitlich auf den Boden und verpasste ihm einige schallende Ohrfeigen. Dann richtete sie sich auf und stellte einen Fuß mit der Ferse unsanft auf seinen Mund. Dabei schienen sich ihre Zehen fast in seiner Nase verkrallen zu wollen und seine Lippen drohten, von ihrer Ferse, an seinen Zähnen zermatscht zu werden. Mit in die Hüften gestemmten Händen drohte sie ihm abermals, „ich glaube, du willst heute Nacht bunt- und blaugeschlagen einschlafen, wie ?“ Ihr Blick ließ keinen Zweifel daran, dass jeder weitere Widerstand sofortige Sanktionen nach sich zöge. Doch gerade diese Strenge, Brutalität und erniedrigende Anrede und Behandlungsweise, ließen jeden Ekel wieder verschwinden, so dass er nun gar keinen Widerstand mehr leisten wollte. Im wurde in diesem Moment absolut klar, dass er ihr Sklave sein wollte und in Zukunft auf diese Behandlung nicht mehr verzichten wollte. Doch was zählte schon sein Wille, nur ihr Wille zählte und nur die Erfüllung ihres Willens und ihre Befriedigung würden auch sein Glück sein. „Na also“, sagte sie, als sie merkte, dass er sich nicht mehr wehrte, ging wieder in die Hocke und nahm den Teller wieder zur Hand. „Wenn du so weitermachst, dann ist dein Essen gleich vollends kalt. Dann schmeckt es nicht mehr so gut, aber dann wirst du es trotzdem essen.“ Wieder führte sie die volle Gabel zu seinem Munde. Diesmal machte er folgsam den Mund auf und nahm den Happen auf. Sofort breitete sich ein großer Ekel in ihm aus, welcher aber nicht vom Geschmack verursacht wurde, sondern vom Kopf her kam. Das Bewusstsein, nun etwas im Munde zu haben, dass man nicht mal an den Fingern haben wollte, dies verursachte seinen Ekel. Doch nach einigen Augenblicken legte dieser Ekel sich und machte einer Verwunderung Platz. Der Geschmack, er war ganz anders, als er befürchtet hatte…nicht so schlimm. Sicher, es war keine Schokolade, aber er konnte damit leben. Es schmeckte leicht metallen, dezent bitter und er vermeinte einen Hauch süße herauszuschmecken. Die Konsistenz war leicht körnig und hatte einen Ansatz zur Breiigkeit, war aber eher so wie ein Sandkuchenteig beschaffen. Über ihm funkelten, zwei leuchtenden Sternen gleich, die Augen seiner Frau, seiner Herrin, welche erregt lächelnd auf ihn herabblickte. Er fing an zu kauen und zu lutschen. Der Blick hinauf in ihr Antlitz und der Geschmack ihrer Scheiße im Munde, vermengten sich und ließen ihn unter ihren Füßen sich verändern, er wurde nun endgültig ihr Sklave. Gabel auf Gabel nahm er auf und genoß die gesamte Portion mit Hingabe und Demut. Als er fertig war, stieg sie von seiner Brust und befahl ihn ins Bad. „Ich habe noch was zum runterspülen für dich. Leg dich mit dem Rücken an die Toilette hin und lege den kopf nach hinten über die Schüssel.“ Er machte wie sie ihm geheißen und öffnete seinen Mund. „Na, ich glaube jetzt hast du deine Lektionen gelernt. Ich brauch ja schon gar nicht mehr zu sagen, dass du dein Maul öffnen sollst…braaav.“ Sie stellte sich breitbeinig über seinen Mund und pisste hinein. „Da bekommst du gleich dein Maul saubergespült. So bin ich zu meinem Sklaven.“ Er trank und nichts ging daneben, was sie sichtlich erfreute. Anschließend wischte sie sich die Muschi mit einem Stück Toilettenpapier ab, stopfte es ihm in den Mund und befahl ihm es zu essen. Dann befreite sie ihn von den Handschellen, welche schon tiefe Spuren in seinem Fleisch gezeichnet hatten. Sie war sich sicher, dass sie diese heute nicht mehr brauchen würde und hatte völlig Recht damit. „So, jetzt wirst du dich duschen und die Zähne putzen, dann kommst du nackt und auf allen Vieren zu mir gekrochen.“
Sie trat an ihn heran, nahm seinen Kopf in beide Hände und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Zur Belohnung darfst du den Rest des Abends liegend meine Muschi verwöhnen“, sagte sie.
Als er später devot zu ihr ins Wohnzimmer gekrochen kam, befahl sie ihm, „rücke das Sofa in Längsrichtung zum Fernseher.“ Sie ging hinzu klappte, die hochklappbaren Polsterlehnen rauf und wies ihn an sich, mit dem Kopf in Richtung Fernseher , rücklings auf das Sofa zu legen. Sie wies ihn an, die Beine und den Hintern auf die von ihr entsprechend platzierten Stühle zu legen. Dann klappte sie die Lehne, welche sich nun über seiner Brust befand, wieder herunter und setzte sich nun so auf seinen Brustkorb, dass ihre Muschi genau vor seinem Mund sich befand, in unmittelbarer Reichweite seiner Zunge. „Lecke mein Sklave, lecke“………. „wecke“…. „Wecker“… „Der Radiowecker“, erkannte er richtig und war dann endlich wach. Er drückte den Wecker aus und rieb sich den Schlaf aus den Augen. „es war nur ein Traum“, dachte er und wusste jetzt nicht einmal mehr, ob er dies begrüßen oder bedauern sollte. Doch was war das ? Seine Hose war feucht und das Laken und die Decke auch. Die Konsistenz lies keinen Zweifel zu, er hatte eine Ejakulation gehabt. Er schaute seine Frau an, die neben ihm noch tief und fest schlief. „Das kommt alles nur von ihrem ewigen Gerede vom Ausprobieren irgendwelcher Spielchen. Sie hat mich schon ganz wirr gemacht damit.“ Doch innerlich wünschte er sich, dass er nun aufwachen würde und wieder sich auf dem Sofa unter seiner Frau vorfinden würde. In Wirklichkeit sehnte er sich im Innersten danach, dass seine Frau einmal so ihn empfangen würde, wenn er nach Hause kommt. „Warum muß sie aber auch immer nur darüber reden, statt es einfach mal zu tun“, fragte er sich. Er hatte immer noch nicht begriffen, dass eventuell ein einziges Zeichen, auch indirekter Art, vielleicht reichen würde, dass seine Frau erkennen ließe, er ist bereit.
Scheitern darum so viele Beziehungen und Ehen, weil mindestens ein Part sich nicht traut über seinen Schatten zu springen ???