KV im Einkaufszentrum

By on Dezember 7, 2013

Schon seit über 10 Jahren lebte er in einer ebenso gutbürgerlichen wie langweiligen schwäbischen Kleinstadt. Er war ursprünglich aus beruflichen Gründen dorthin gezogen und irgendwie hängen geblieben, obwohl sich inzwischen auch andere Jobangebote ergeben hätten. Immerhin bot die Wohnung einige praktische Vorteile, zu denen auch ein großes Einkaufszentrum in gerade mal 200 Metern Entfernung gehörte.

Von außen war das Einkaufszentrum eher unspektakulär, ein typischer Neubau aus Beton, fast so groß wie ein Fußballfeld. Auf dem Dach befand sich noch eine Art Aufbau in Leichtbauweise mit viel Glas, aus dem manchmal abends rötliches Licht drang — vermutlich für Büros, dachte er sich.

Aufgrund der geringen Entfernung ging er — nennen wir ihn mal Michael — jeden Tag zum Einkaufen und verzichtete fast völlig darauf, zuhause Vorräte anzulegen. Das entspannte abendliche Einkaufen war schon fast eine Art von Feierabendritual geworden, auf das er ungern verzichten wollte. Dazu zählte meist auch der Kauf einer Zeitschrift oder Zeitung, fast immer im Zeitschriftenladen gleich neben der Rolltreppe am Eingang.

Dieser Laden wurde von einem älteren Ehepaar Mitte sechzig betrieben, der Mann mit Glatze und grauen Haaren, die Frau schlank und mit jugendlich gefärbten kurzen Haaren, aber mit faltigen Händen und offensichtlich Hüftproblemen, da sie meist ein Bein etwas nachzog. Häufig half auch ihre blonde und dralle Tochter aus sowie ein etwa achtzehnjähriges Mädchen mit einem etwas exotischen oder südländischen Aussehen, von dem ich später erfuhr, daß es sich dabei um ein uneheliches Kind der blonden Tochter handelte.

Auch am Donnerstag ging er wieder in das Einkaufszentrum. Er kaufte nur wenig, schlenderte aber ausgiebig in den Gängen umher. Gern beobachtete er die Verkäuferinnen, welche die Regale einräumten — die meisten kamen offensichtlich entweder aus Rußland oder der Türkei, sprachen aber fast alle gut deutsch, wenn auch mit Akzent. Besonders angetan hatte es ihm eine kleine Türkin mit hellbraunen Haaren und einem unglaublich großen Hintern und breiten Hüften sowie eine Rußlanddeutsche von vielleicht 20 Jahren, die dort eine Ausbildung absolvierte und die Haare immer zu einem leicht fettigen Zopf gebunden hatte und beim Gehen süß mit dem kleinen Po wackelte, der in einer engen Jeans steckte. Aber auch die Kassierinnen waren durchaus nach seinem Geschmack – fast alles Rußlanddeutsche oder Russinnen, meist etwas älter, gern blond gefärbt und teilweise auch sehr üppig. Mitunter bekam er beim Bezahlen sogar eine Erektion, die er aber stets mit der vorgehaltenen Einkaufstüte zu verbergen wußte.

Auch diesmal schloß er den Einkauf wie meist mit einem Besuch im Zeitschriftenladen ab. Zum Glück war heute abend die ältere Frau anwesend, so daß er problemlos etwas ausgiebiger in den Zeitschriften blättern konnte als üblich. Dabei entdeckte er zufällig in der Ecke auch eine Erwachsenenzeitschrift mit Kontaktanzeigen speziell von älteren Frauen im Rentenalter. Die Abbildungen darin waren ebenso wie die beschriebenen sexuellen Vorlieben außergewöhnlich detailliert: man sah die Frauen nach Alter sortiert mit Ganzkörperfotos und Detailfotos, auf denen ganz deutlich alles zu sehen war, Brüste, Muschis und Popolöcher der Frauen, von denen die Älteste schon 85 war. Besonderer Wert schien auch auf Füße gelegt zu werden… Unauffällig blätterte er darin, wollte gerade zu den Beschreibungen der Frauen weiterblättern, als er plötzlich einen Blick in seinem Rücken spürte — es war der ältere Herr mit Glatze.

Sein Kopf wurde rot, und Michael stammelte eine Entschuldigung, da er schon oft zurechtgewiesen worden war, wenn er blätterte, ohne zu kaufen. Diesmal lächelte ihn der ältere Mann wider Erwarten jedoch freundlich an und fragte ihn, ob ihm die Zeitschrift gefalle — er und seine Frau hätten sie sogar abonniert. Völlig perplex bejahte Michael die Frage und blickte sich um… er war derzeit der einzige Kunde im Laden. Inzwischen war auch die ältere Frau zu ihm gekommen und überreichte ihm lächelnd einen Brief, der — wie sie ihm bedeutete — einen Gutschein enthielt. Wofür — nun, das erwähnte sie nicht. Mit der Ermahnung, den Brief erst zuhause zu öffnen, ließ ihn das Ehepaar schließlich wieder gehen.

Eilig ging er nach Hause und konnte es kaum erwarten, endlich den Brief zu öffnen.

Nachdem er zuhause angekommen war, verstaute er erst einmal die Einkäufe im Kühlschrank und machte es sich am Schreibtisch bequem. Dann öffnete er den Brief und war enttäuscht — jemand hatte von Hand eine Uhrzeit und einen Zahlencode darauf geschrieben. Fast wollte er den Brief schon wegwerfen, entschloß sich dann aber doch dazu, ihn aufzubewahren, steckte ihn achtlos in die Hose… denn er würde bei einem weiteren Einkauf im Zeitschriftenladen sicher danach gefragt werden.

Nachdem das Wetter noch angenehm warm war, beschloß er, noch ein wenig spazieren zu gehen. Dabei kam er wiederum am Einkaufszentrum vorbei, von dessen Dachaufbau wiederum ein leichtes rötliches Leuchten zu sehen war. Interessiert stellte er fest, daß eine der Türen in der frei zugänglichen Tiefgarage ebenfalls leicht rötlich angestrahlt war… und entschied sich, die Tür etwas näher zu betrachten. Überraschenderweise war sie nicht verschlossen, so daß er problemlos bis zur Aufzugtür weitergehen konnte, die sich weniger Meter hinter der Tür befand.

Direkt neben der Tür befand sich eine Art von Zugangssystem, das ihn zur Eingabe eines Codes aufforderte. Hmm… plötzlich fiel ihm der handgeschriebene Zettel aus seiner Hosentasche ein, und eilig tippte er den Code ein. Selbst die Uhrzeit stimmte ziemlich genau…

Die Aufzugtür öffnete sich, und er trat hinein. Er war ziemlich aufgeregt — denn eigentlich war es ja nicht erlaubt, sich außerhalb der Öffnungszeiten noch im Einkaufszentrum aufzuhalten. Vielleicht würde der Aufzug auch steckenbleiben? Dennoch blieb er im Aufzug, der sich sofort in Bewegung setzte. Als sich die Tür wieder öffnete, befand er sich in einem winzigen, schwach beleuchteten Raum, der mit dunkelrotem Samt ausgekleidet war.

„Guten Abend“, hörte er dann. Die Stimme kam ihm bekannt vor — es war die ältere Frau aus dem Zeitschriftenladen. Soweit er dies im Dunkeln erkennen konnte, trug sie ihre übliche, betont jugendliche Kleidung mit Jeans und einen Pullover. „Schön, daß Sie gekommen sind — bitte entspannen Sie sich doch. Mein Mann kommt auch gleich.“

Ein seitlich angebrachter Vorhang öffnete sich, und der Mann trat gemeinsam mit seiner Frau herein. Jetzt begriff Michael — es handelte sich um den kleinen Raum hinter dem Zeitschriftenladen, in den sich die Verkäufer mitunter zurückzogen.

„Nun Michael, nachdem Sie unsere Zeitschrift im Laden entdeckt und gelesen haben, scheinen Sie ja an Erotik interessiert zu sein.“ Mit hochrotem Kopf stimmte Michael zu — zum Glück war es so dunkel, daß seine rote Gesichtsfarbe nicht weiter auffiel. „Meine Frau ist übrigens auch in der Zeitschrift abgebildet, haben Sie sie schon entdeckt?“. Michael verneinte die Frage… „Nun, wie Sie ja vielleicht wissen, hat das Einkaufszentrum große wirtschaftliche Schwierigkeiten… die Krise, Sie verstehen… und da haben wir gemeinsam mit dem Eigentümer ein Konzept entwickelt, wie wir die Auslastung außerhalb der Öffnungszeiten verbessern können- verstehen Sie, was wir meinen?“

Langsam dämmerte es Michael, wie dies gemeint sein könnte… die Zeitschrift, das rötliche Licht… offensichtlich verwandelte sich das Einkaufszentrum nachts in eine Art Bordell. Gut, er war schon einige Male in einem Eroscenter gewesen, aber dies hier war anders… aufregender… er bemerkte, wie er eine starke Erektion bekam.

Offensichtlich bemerkte dies auch der ältere Mann mit der Glatze und meinte zu Michael: „Offensichtlich scheint ihnen unsere Idee ja zu gefallen, und Sie sind da in guter Gesellschaft. Ich bin übrigens der Walter — wir können uns gern duzen!“ Lächelnd zeigte er auf seine dunkle Stoffhose, unter der sich ebenfalls eine Beule abzeichnete.

„Sollen wir Dich ein wenig herumführen? Dazu müssen wir uns aber erst umziehen…“, sprach Walter und überreichte Michael eine Art Ledertanga für Männer, der an der Vorderseite mit einer Art Zahlenschloß verriegelt werden konnte. „Nur zur Sicherheit — sobald Du Dich für eine Frau entschieden hast, tippt sie den Code ein und entriegelt den Tanga.“

Walter zog sich vor Michael splitternackt aus und präsentierte im Halbdunkel seinen Körper. Er hatte eine üppig behaarte Brust, einen prallen Bauch und einen steifen dicken Penis, der vom Körper abstand, darunter große Eier. Michael spürte die Hand von Walters Frau, die übrigens Waltraud hieß, auf seinen Schultern.

„Keine Sorge, ich bin nicht eifersüchtig“, bedeutete ihm Walter, während Michael von Walter und Waltraud gemeisam ausgezogen wurde. Ihm war seine starke Erektion etwas peinlich, aber das ältere Ehepaar ging damit völlig natürlich um. Inzwischen hatte sich auch Waltraud völlig ausgezogen und präsentierte ihren schlanken, aber etwas faltigen Körper. Sie war völlig blank rasiert, hatte kleine Hängebrüste und einen kleinen faltigen Hintern.

„Stehst Du auf Hintern?“ fragte ihn Walter. Michael nickte stumm… da drehten sich schon beide Eheleute herum und präsentierten ihm ihre Hintern in Augenhöhe. Walters Hintern war klein und rund, Waltrauds Hintern noch kleiner und sehr weich. Beide spreizten nun ihre Hintern und präsentierten ihre Rosetten, die sie mit den Fingern massierten. Eigentlich stand Michael ja nicht auf Männerhintern, aber er konnte nicht widerstehen, zuerst Walters Rosette zu lecken, während Walter seinen harten Schwanz wixte.

Als sich Michael anschickte, auch Waltrauds Hintern zu lecken, wurde er von Walter sanft zurückgehalten — „Wir müssen Dir erst noch unser System erklären.“

Waltraud hatte inzwischen einen knappen schwarzen Stoffstring übergestreift, an dem sie verschiedenfarbige kleine Tücher anbrachte. „Gelb steht für Pissen… ich darf doch diesen Begriff verwenden, nicht wahr?“ meinte Walter lächelnd. „Schwarz steht für Analsex, Rot für Periodensex, Rosa für Sex ohne Gummi, und Braun… nun, ich glaube, Du weißt, wofür das steht“, so Walter weiter. „Ach ja, rechts angebracht bedeutet es aktiv, links angebracht passiv.“ Mit Ausnahme des roten Tuchs hatte Waltraud inzwischen alle Farben angebracht, und zwar rechts und links. „Wie Du siehst, steht meine geile Ehestute also auf alles und läßt sich besonders gern in den Mund kacken und pissen. Ach ja, anstelle eines Kondoms kannst Du Deinen Schwanz einfach mit etwas Scheiße einreiben, wenn Du sie in ihre Fotze bumst“, fügte Walter hinzu. Da war Michael doch erst einmal sprachlos… doch Waltraud lächelte ihn beruhigend an und gab ihm einen zärtlichen Zugenkuß. „Meine Kotze wird Dir sicher schmecken“, fügte sie noch hinzu.

Danach tat Michael es Walter gleich und legte den Ledertanga an, der seinen Penis eng umschloß. Gemeinsam wollten sie jetzt den ersten Rundgang durch das Einkaufszentrum wagen. Welche Frauen wohl hier arbeiteten?

Nun, offensichtlich genau dieselben Frauen wie tagsüber. Er entdeckte viele bekannte Gesichter von Verkäuferinnen und Putzfrauen, selbst die beiden dicken Türkinnen mit ihren Kopftüchern waren da, die sonst immer saubermachten. Die Kopftücher trugen sie noch immer, ansonsten waren sie jedoch völlig nackt und schienen sich damit wohlzufühlen. Als Michael vorbeiging, präsentierten sie ihm ihre großen dicken Hintern mit den obligatorischen Tüchern. Aha, sie standen also beide auf Analsex und Kaviar und trugen zusätzlich noch ein oranges Band, das er noch nicht kannte. „Das ist für ungewaschene Füße und verschwitzte und behaarte Achselhöhlen“, klärte ihn Walter auf. Hmm… klang interessant, da würde er sicher gern zurückkommen!